In Schweden werden schon seit über 30 Jahren entsprechend trainierte Spürhunde für die Suche nach Schimmelpilzen eingesetzt. Professionelle Hundeführer hatten erkannt, wie leicht es für einen auf Schimmelpilzgeruch gut trainierten Hund ist, diesen zu lokalisieren. Schließlich werden Spürhunde schon seit vielen Jahren z.B. zum Auffinden von vermissten oder verschütteten Personen, von Rauschgift, Sprengstoff oder Freilandminen erfolgreich eingesetzt. Seit 1995 werden in Deutschland zunächst schwedische und später auch in Deutschland ausgebildete Schimmelpilz-Spürhunde sehr erfolgreich eingesetzt.

Die Spürnasen überzeugen
Der Einsatz von Schimmelpilz-Suchhunden ist vom Umweltbundesamt und vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg als zulässige Methode zur Ortung von Schimmelpilzen anerkannt. Eine andere Methode, um Schimmelpilzbefall in Wohnräumen nachzuweisen ist die Luftkeimmessung. Diese gibt jedoch nur einen Hinweis darauf, ob ein Schimmelpilzbefall vorhanden ist, zeigt aber nicht an, wo sich dieser befindet. Zudem ist sie relativ fehleranfällig, da ähnlich wie bei Pollen nicht zu jeder Zeit alle Pilze aktiv und damit in der Luft nachweisbar sind. So kann sich auch bei einer negativen Luftkeimmessung ein Schimmelpilzbefall in Ihren Räumen befinden.

Der Bundesverband Schimmelpilzsanierung e.V. hat die Notwendigkeit erkannt, eine Qualitätssicherung beim Einsatz von Schimmelspürhunden einzuführen. So wurde in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt und mit erfahrenen Schimmelpilz-Spürhundführer/innen eine Richtlinie zur Prüfung von Schimmelpilz-Spürhunden erarbeitet. Die BSS Prüfung ist die einzige Zertifizierung, die vom Umweltbundesamt unterstützt und anerkannt wird. Diese Prüfung zur Zertifizierung von Schimmelspürhunden findet seit 2013 jährlich statt. Bei Interesse sprechen Sie uns bitte an.

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